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Kryolipolyse

Kryolipolyse

Der Name Kryolipolyse lässt den Griechen bereits erkennen, wie diese Therapie funktioniert, denn „kryos“ steht für Kälte und dies ist die Essenz der Behandlung. Mithilfe von Kälteplatten kann der Mediziner Fettpölsterchen zum Schmelzen bringen und besonders bei kleinen Fettdepots zufriedenstellende Ergebnisse erzielen.
Ihrer Beliebtheit erfreut sich die Kältetherapie hauptsächlich aufgrund ihres nicht-invasiven Verfahrens, denn anders als bei der Fettabsaugung (Liposuktion) findet bei der Kryolipolyse weder Skalpell noch Nadel Anwendung. Weiters ist die Behandlung im Normalfall schmerzlos und bedarf aus diesem Grund auch keiner Narkose.

Wie funktioniert die Kryolipolyse?

Die Kryolipolyse basiert auf einer erhöhten Kälteempfindlichkeit von Fettzellen. Welche genauen Signalwege zum Absterben der Fettzellen führen, ist bisher noch nicht vollständig geklärt. Allerdings nehmen Wissenschaftler eine Kombination von mehreren Auswirkungen der niedrigen Temperaturen an. Unter anderem verringert die niedrige Temperatur die Blutversorgung der Fettzellen, da sich die Blutgefäße bei Kälte aufgrund einer natürlichen Schutzreaktion verengen. Nachdem die Haut eine deutlich bessere Gefäßvernetzung als die Fettzellen hat, bleibt diese unbeeinträchtigt. Weiters scheint eine kälteinduzierte Kristallisation in den Fettzellen zum Zelltod zu führen. All dies löst eine Entzündungsreaktion aus, die bis zu einem Monat nach der Behandlung andauern kann und einen leichten Rückgang der Fettdepots zur Folge hat. Durch das Lymphsystem können die abgestorbenen Zellen ihren Weg zur Leber finden, wo sie schließlich verstoffwechselt und ausgeschieden werden.

Für wen eignet sich eine Kryolipolyse?

Nachdem die Kryolipolyse besonders gut bei kleinen Fettpölsterchen wirkt, ist diese Methode der Fettentfernung grundsätzlich eher schlankeren Personen anzuraten, die mit hartnäckigen Fettdepots zu kämpfen haben und sich nicht unters Messer legen wollen. Wichtig zu erwähnen ist hierbei, dass es sich bei der Kryolipolyse nicht um eine Methode zur Gewichtsreduktion handelt, sondern eher um eine Möglichkeit, unschöne Fettdepots zu glätten und ein strafferes Hautbild zu erschaffen. Dementsprechend empfehlen Experten die Behandlung nur bis zu einem BMI (Body Mass Index) von 30 kg/m2.

Grundsätzlich dürfen Personen ab ihrem 18. Lebensjahr zur Kryolipolyse, wobei sie dabei bedenken müssen, dass das Wachstum zu diesem Zeitpunkt noch nicht vollständig abgeschlossen sein muss und sich die Fettverteilung noch verändern kann. Spezialisten raten dennoch zu einer Kältetherapie in jüngeren Jahren, da die Haut zu dem Zeitpunkt elastischer und dadurch ein strafferes Ergebnis erreichbar ist.

Nicht durchführbar ist die Kryolipolyse bei Hauterkrankungen, Verletzungen oder Hernien an der zu behandelnden Stelle, Kälteempfindlichkeit, Durchblutungsstörungen oder bei Einnahme von Blutverdünnern. Auch Schwangere und Frauen während ihrer Menstruation sollten von der Kältebehandlung Abstand nehmen

Behandelbare Körperregionen
Oberbauch - / Unterbauch
Rücken
Hüften
Reiterhosen
Oberschenkel (innen und aussen)

Was lässt sich mit der Kryolipolyse behandeln?

Die Kryolipolyse soll besonders für hartnäckige Fettpölsterchen geeignet sein, die weder durch Sport noch durch eine gesunde Ernährung verschwinden wollen. Du solltest jedoch wissen, dass sich eine Kryolipolyse nur für Fett unter der Haut, aber nicht für Fett im Bauchraum eignet. Doch auch eine Kälteanwendung bei Fett unter der Haut bringt nicht zwingend optisch sichtbare Ergebnisse. Grundsätzlich kann eine Kryolipolyse an fast allen Körperstellen angewandt werden, wobei die Oberarme, Hüfte und Oberschenkel besonders beliebte Regionen sind. Aber auch die Behandlung eines Doppelkinns kann mithilfe der Kryolipolyse stattfinden. Leidet ein Mann unter einer sogenannten Gynäkomastie, also einer vergrößerten Brust, kann er diese auch mithilfe der Kryolipolyse verkleinern, wenn vorab hormonelle oder andere Ursachen ausgeschlossen sind – wie effektiv die Kryolipolyse in dem Fall ist, ist jedoch fragwürdig. Große Fettdepots oder starkes Übergewicht sind eher mit einer Fettabsaugung und nicht mit der Kältetherapie zu therapieren.

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